Im Interview: Hundezüchterin Sabine Steiner zur Desinfektion in der Hundezucht

Laut der aktuellen Tierschutz Hundeverordnung muss für eine Hündin und ihren Nachwuchs nicht nur eine ausreichend große Wurfkiste vorgesehen sein, sondern auch eine, die leicht zu reinigen ist. Warum ist die Desinfektion in der Zucht so wichtig? Welche Probleme lösen Keimherde aus und wie lässt sich vorbeugen? Dazu haben wir die erfahrene Züchterin von Hovawarten, Sabine Steiner, interviewt.

Laut der aktuellen Tierschutz Hundeverordnung muss für eine Hündin und ihren Nachwuchs nicht nur eine ausreichend große Wurfkiste vorgesehen sein, sondern auch eine, die leicht zu reinigen ist. Warum ist die Desinfektion in der Zucht so wichtig? Welche Probleme lösen Keimherde aus und wie lässt sich vorbeugen? Dazu haben wir die erfahrene Züchterin von Hovawarten, Sabine Steiner, interviewt.

Liebe Sabine, schön, dass Du heute bei uns bist. Lass uns direkt in unser Thema „Desinfektion in der Hundezucht“ einsteigen: Wann kommen Hunde im Zuchtbereich mit Keimen in Kontakt?

Liebe Sabine, schön, dass Du heute bei uns bist. Lass uns direkt in unser Thema „Desinfektion in der Hundezucht“ einsteigen: Wann kommen Hunde im Zuchtbereich mit Keimen in Kontakt?

„Danke für die Einladung. Gerne gebe ich Euch einen Einblick in die Welt der Hundezucht. Gleich zu Deiner Frage: Es gibt verschiedene Phasen der Züchtung. In jeder können Keime auftreten und zu kritischen Situationen führen. Während der Trächtigkeit ist eine Hündin durch ein geschwächtes Immunsystem anfällig für Infektionen, insbesondere bei Spaziergängen. Bei der Geburt selbst bedeutet ein Kaiserschnitt mit offener Wunde bei der Mutterhündin ein großes Infektionsrisiko. Der empfindlicher Nabelbereich des Welpen muss gut beobachtet werden und birgt weitere Risiken für Infektionen. Nach der Geburt ist die Hundemama noch geschwächt und auch für die Kleinen ist es eine sehr empfindliche Zeit. Denn das Immunsystem der Welpen ist bei der Geburt sowie unmittelbar danach noch schwach und kennt „fremde“ Keime noch nicht. Das kann schnell zu Ansteckungen und damit zum Ausbruch von Krankheiten führen. Insbesondere dann, wenn das Jungtier Verletzungen bzw. offene Wunden hat. Aber auch durch den Kontakt zu Besuchenden oder anderen Hunden und durch fehlende Hygiene entsteht hier ein hohes Infektionsrisiko.“

Schlafende Welpen in der Hundezucht vor Keimen schützen

Mehr Einblicke in die Welt der Züchterin Sabine Steiner bekommst Du hier.

Hast Du selbst in diesen verschiedenen Phasen schon kritische Situationen durch Keimherde erlebt?

„Ja, da gibt es einige. Im Rahmen der Schwangerschaft unserer Hündinnen hatten wir bis jetzt Glück. Bei der Trächtigkeit ist eine Herpesinfektion der Mutterhündin eine der gefährlichsten Krankheiten, die im schlimmsten Fall zum Welpensterben führen kann. Eine Übertragung ist bereits beim Deckakt möglich. Kritisch kann es auch bei der Geburt werden, wenn bei einem Kaiserschnitt im Bereich der Wundnaht der Hündin Keime eindringen. Und so lange beim Welpen der Nabel noch nicht komplett verheilt ist, besteht auch bei ihm ein erhöhtes Infektionsrisiko für eine Omphalitis, die sogenannte Nabelentzündung. Nach der Geburt hatten wir tatsächlich schon kritische Situationen zu bewältigen – sowohl bei der Hündin als auch beim Welpen.

„Danke für die Einladung. Gerne gebe ich Euch einen Einblick in die Welt der Hundezucht. Gleich zu Deiner Frage: Es gibt verschiedene Phasen der Züchtung. In jeder können Keime auftreten und zu kritischen Situationen führen. Während der Trächtigkeit ist eine Hündin durch ein geschwächtes Immunsystem anfällig für Infektionen, insbesondere bei Spaziergängen. Bei der Geburt selbst bedeutet ein Kaiserschnitt mit offener Wunde bei der Mutterhündin ein großes Infektionsrisiko. Der empfindlicher Nabelbereich des Welpen muss gut beobachtet werden und birgt weitere Risiken für Infektionen. Nach der Geburt ist die Hundemama noch geschwächt und auch für die Kleinen ist es eine sehr empfindliche Zeit. Denn das Immunsystem der Welpen ist bei der Geburt sowie unmittelbar danach noch schwach und kennt „fremde“ Keime noch nicht. Das kann schnell zu Ansteckungen und damit zum Ausbruch von Krankheiten führen. Insbesondere dann, wenn das Jungtier Verletzungen bzw. offene Wunden hat. Aber auch durch den Kontakt zu Besuchenden oder anderen Hunden und durch fehlende Hygiene entsteht hier ein hohes Infektionsrisiko.“

„Danke für die Einladung. Gerne gebe ich Euch einen Einblick in die Welt der Hundezucht. Gleich zu Deiner Frage: Es gibt verschiedene Phasen der Züchtung. In jeder können Keime auftreten und zu kritischen Situationen führen. Während der Trächtigkeit ist eine Hündin durch ein geschwächtes Immunsystem anfällig für Infektionen, insbesondere bei Spaziergängen. Bei der Geburt selbst bedeutet ein Kaiserschnitt mit offener Wunde bei der Mutterhündin ein großes Infektionsrisiko. Der empfindlicher Nabelbereich des Welpen muss gut beobachtet werden und birgt weitere Risiken für Infektionen. Nach der Geburt ist die Hundemama noch geschwächt und auch für die Kleinen ist es eine sehr empfindliche Zeit. Denn das Immunsystem der Welpen ist bei der Geburt sowie unmittelbar danach noch schwach und kennt „fremde“ Keime noch nicht.

Schlafende Welpen in der Hundezucht vor Keimen schützen

Mehr Einblicke in die Welt der Züchterin Sabine Steiner bekommst Du hier.

Das kann schnell zu Ansteckungen und damit zum Ausbruch von Krankheiten führen. Insbesondere dann, wenn das Jungtier Verletzungen bzw. offene Wunden hat. Aber auch durch den Kontakt zu Besuchenden oder anderen Hunden und durch fehlende Hygiene entsteht hier ein hohes Infektionsrisiko.“

Schlafende Welpen in der Hundezucht vor Keimen schützen

Mehr Einblicke in die Welt der Züchterin Sabine Steiner bekommst Du hier.

Hast Du selbst in diesen verschiedenen Phasen schon kritische Situationen durch Keimherde erlebt?

Hündin säugt Welpen, die durch winzige Wunden an den Zitzen Mastitis begünstigen

„Ja, da gibt es einige. Im Rahmen der Schwangerschaft unserer Hündinnen hatten wir bis jetzt Glück. Bei der Trächtigkeit ist eine Herpesinfektion der Mutterhündin eine der gefährlichsten Krankheiten, die im schlimmsten Fall zum Welpensterben führen kann. Eine Übertragung ist bereits beim Deckakt möglich. Kritisch kann es auch bei der Geburt werden, wenn bei einem Kaiserschnitt im Bereich der Wundnaht der Hündin Keime eindringen. Und so lange beim Welpen der Nabel noch nicht komplett verheilt ist, besteht auch bei ihm ein erhöhtes Infektionsrisiko für eine Omphalitis, die sogenannte Nabelentzündung. Nach der Geburt hatten wir tatsächlich schon kritische Situationen zu bewältigen – sowohl bei der Hündin als auch beim Welpen.

„Ja, da gibt es einige. Im Rahmen der Schwangerschaft unserer Hündinnen hatten wir bis jetzt Glück. Bei der Trächtigkeit ist eine Herpesinfektion der Mutterhündin eine der gefährlichsten Krankheiten, die im schlimmsten Fall zum Welpensterben führen kann. Eine Übertragung ist bereits beim Deckakt möglich. Kritisch kann es auch bei der Geburt werden, wenn bei einem Kaiserschnitt im Bereich der Wundnaht der Hündin Keime eindringen. Und so lange beim Welpen der Nabel noch nicht komplett verheilt ist, besteht auch bei ihm ein erhöhtes Infektionsrisiko für eine Omphalitis, die sogenannte Nabelentzündung.

Nach der Geburt hatten wir tatsächlich schon kritische Situationen zu bewältigen – sowohl bei der Hündin als auch beim Welpen.

Hündin säugt Welpen, die durch winzige Wunden an den Zitzen Mastitis begünstigen
Hündin säugt Welpen, die durch winzige Wunden an den Zitzen Mastitis begünstigen

Ganz besonders Giardien, also ein Magen-Darm-Parasit, kann fatale Folgen mit sich bringen: Da ist zum einen die Mangelernährung, wodurch der Welpe zu wenig Nährstoffe bekommt, und zum anderen die daraus folgende Wachstumsstörung. Das schlimmste Szenario ist Durchfall, der zu Dehydrierung führt. Denn das kann tödlich für die Kleinen enden. Eine andere Problematik sind Verletzungen am Gesäuge der Mutterhündin. Das kann passieren, wenn die Welpen beim Säugen mit den spitzen Zähnen die Zitze verletzen oder durch den Milchtritt mit den Krallen am Gesäuge kratzen. Diese Gesäugeentzündung, die sogenannte Mastitis, ist nicht ungefährlich und mit großen Schmerzen für die Hundemama verbunden.“

Ganz besonders Giardien, also ein Magen-Darm-Parasit, kann fatale Folgen mit sich bringen: Da ist zum einen die Mangelernährung, wodurch der Welpe zu wenig Nährstoffe bekommt, und zum anderen die daraus folgende Wachstumsstörung. Das schlimmste Szenario ist Durchfall, der zu Dehydrierung führt. Denn das kann tödlich für die Kleinen enden. Eine andere Problematik sind Verletzungen am Gesäuge der Mutterhündin. Das kann passieren, wenn die Welpen beim Säugen mit den spitzen Zähnen die Zitze verletzen oder durch den Milchtritt mit den Krallen am Gesäuge kratzen. Diese Gesäugeentzündung, die sogenannte Mastitis, ist nicht ungefährlich und mit großen Schmerzen für die Hundemama verbunden.“

Oh, wie schrecklich. Ist alles den Umständen entsprechend gut verlaufen?

„Das ist es. Für die Mutterhündin war es eine sehr anstrengende Zeit. Aber wir haben schnell gehandelt und der Tierarzt musste die entzündete Milchleiste vollständig entfernen. Das hat ihr das Leben gerettet. Die Welpen haben wir dann mit der Flasche großgezogen, da die Hündin keine Milch mehr geben konnte. Ich hoffe sehr, dass unseren Hündinnen so ein Leid nie mehr zustößt. Und auch, dass unseren Welpen ein weiterer Giardienausbruch erspart bleibt.“

Das hoffe ich auch! Schön, dass schlussendlich alles noch einmal gut ausgegangen ist. Welche hygienischen und reinigenden Maßnahmen würdest Du zum Schutz von Hündinnen und Welpen heute empfehlen? Und was muss aus Deiner Sicht ein Welpenpaket für Züchter leisten?

„Auf jeden Fall ist es wichtig, den Nabelbereich des Welpen gleich nach der Geburt zu desinfizieren. Denn so lässt sich einem Eidringen von Keimen – Bakterien oder Viren – vorbeugen. Bei einer Hündin nach Kaiserschnitt sollten mit Blick auf das Infektionsrisiko betroffene Hautareale ebenfalls mit desinfizierenden und hautverträglichen Produkten behandelt werden. So ist auch gewährleistet, dass sie ihre Welpen mit Milch versorgen kann. Nach unserem Vorfall von damals würde ich heute auch immer vorbeugend Hautdesinfektion am Gesäuge der Hündin einsetzen, gerade bei Kratzern und anderen kleinen Verletzungen. Gleiches gilt natürlich auch für Spielverletzungen oder Bisswunden bei Welpen.

Zur AniHealth Hautpflege & -desinfektion

Oh, wie schrecklich. Ist alles den Umständen entsprechend gut verlaufen?

„Das ist es. Für die Mutterhündin war es eine sehr anstrengende Zeit. Aber wir haben schnell gehandelt und der Tierarzt musste die entzündete Milchleiste vollständig entfernen. Das hat ihr das Leben gerettet. Die Welpen haben wir dann mit der Flasche großgezogen, da die Hündin keine Milch mehr geben konnte. Ich hoffe sehr, dass unseren Hündinnen so ein Leid nie mehr zustößt. Und auch, dass unseren Welpen ein weiterer Giardienausbruch erspart bleibt.“

Das hoffe ich auch! Schön, dass schlussendlich alles noch einmal gut ausgegangen ist. Welche hygienischen und reinigenden Maßnahmen würdest Du zum Schutz von Hündinnen und Welpen heute empfehlen? Und was muss aus Deiner Sicht ein Welpenpaket für Züchter leisten?

„Auf jeden Fall ist es wichtig, den Nabelbereich des Welpen gleich nach der Geburt zu desinfizieren. Denn so lässt sich einem Eidringen von Keimen – Bakterien oder Viren – vorbeugen. Bei einer Hündin nach Kaiserschnitt sollten mit Blick auf das Infektionsrisiko betroffene Hautareale ebenfalls mit desinfizierenden und hautverträglichen Produkten behandelt werden. So ist auch gewährleistet, dass sie ihre Welpen mit Milch versorgen kann. Nach unserem Vorfall von damals würde ich heute auch immer vorbeugend Hautdesinfektion am Gesäuge der Hündin einsetzen, gerade bei Kratzern und anderen kleinen Verletzungen. Gleiches gilt natürlich auch für Spielverletzungen oder Bisswunden bei Welpen.

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„Auf jeden Fall ist es wichtig, den Nabelbereich des Welpen gleich nach der Geburt zu desinfizieren. Denn so lässt sich einem Eidringen von Keimen – Bakterien oder Viren – vorbeugen. Bei einer Hündin nach Kaiserschnitt sollten mit Blick auf das Infektionsrisiko betroffene Hautareale ebenfalls mit desinfizierenden und hautverträglichen Produkten behandelt werden. So ist auch gewährleistet, dass sie ihre Welpen mit Milch versorgen kann. Nach unserem Vorfall von damals würde ich heute auch immer vorbeugend Hautdesinfektion am Gesäuge der Hündin einsetzen, gerade bei Kratzern und anderen kleinen Verletzungen. Gleiches gilt natürlich auch für Spielverletzungen oder Bisswunden bei Welpen.

Welpenspielen kann kleine Kratzer und Wunden hervorrufen, die Hautentzündungen beim Hund hervorrufen
Welpenspielen kann kleine Kratzer und Wunden hervorrufen, die Hautentzündungen beim Hund hervorrufen
Zur AniHealth Hautpflege & -desinfektion
Welpenspielen kann kleine Kratzer und Wunden hervorrufen, die Hautentzündungen beim Hund hervorrufen

Regelmäßiges Wischen und Desinfizieren der Zuchteinrichtungen ist für uns selbstverständlich. Dazu gehören der Wurfraum, Aufenthaltsflächen, Decken, Spielzeug und Böden – einfach alle Bereiche, damit Krankheitserreger sich nicht ausbreiten können. Das gilt natürlich gerade auch dann, wenn Interessierte bei uns waren. Andere Räumlichkeiten wischen wir lediglich mit heißem Wasser, denn die Welpen sollen sich ja an eine normale Umwelt anpassen, in der sie mit Keimen konfrontiert sind. Ganz wichtig auch: Während der Trächtigkeit desinfizieren wir nach jedem Spaziergang die Pfoten der Hündin, damit von Anfang an die Gefahr reduziert wird, dass Keime von außerhalb in die Zuchtumgebung kommen.“

Regelmäßiges Wischen und Desinfizieren der Zuchteinrichtungen ist für uns selbstverständlich. Dazu gehören der Wurfraum, Aufenthaltsflächen, Decken, Spielzeug und Böden – einfach alle Bereiche, damit Krankheitserreger sich nicht ausbreiten können. Das gilt natürlich gerade auch dann, wenn Interessierte bei uns waren. Andere Räumlichkeiten wischen wir lediglich mit heißem Wasser, denn die Welpen sollen sich ja an eine normale Umwelt anpassen, in der sie mit Keimen konfrontiert sind. Ganz wichtig auch: Während der Trächtigkeit desinfizieren wir nach jedem Spaziergang die Pfoten der Hündin, damit von Anfang an die Gefahr reduziert wird, dass Keime von außerhalb in die Zuchtumgebung kommen.“

Regelmäßiges Wischen und Desinfizieren der Zuchteinrichtungen ist für uns selbstverständlich. Dazu gehören der Wurfraum, Aufenthaltsflächen, Decken, Spielzeug und Böden – einfach alle Bereiche, damit Krankheitserreger sich nicht ausbreiten können. Das gilt natürlich gerade auch dann, wenn Interessierte bei uns waren. Andere Räumlichkeiten wischen wir lediglich mit heißem Wasser, denn die Welpen sollen sich ja an eine normale Umwelt anpassen, in der sie mit Keimen konfrontiert sind. Ganz wichtig auch: Während der Trächtigkeit desinfizieren wir nach jedem Spaziergang die Pfoten der Hündin, damit von Anfang an die Gefahr reduziert wird, dass Keime von außerhalb in die Zuchtumgebung kommen.“

Spielt die Handhygiene bei Euch auch eine Rolle?

„Ja, selbstverständlich. Wir achten sehr darauf. Denn gerade bei der Geburt, aber auch danach wollen wir die Hündin und ihre Welpen vor Krankheitserregern wie Viren und Bakterien schützen. Eine sorgfältige Reinigung und Desinfektion der Hände vor Geburt und vor Welpenkontakt sind deshalb für uns ein absolutes Muss. Zusätzlich zur Handhygiene empfehlen sich übrigens Schuhüberzieher, denn auch auf diesem Weg gelangen gefährliche Eindringlinge wie Giardien in die Nähe von Hündin und Welpen. Diese Erfahrung haben wir leider selbst schon gemacht: Eine Interessentin hatte aus ihrem Pferdestall Giardien mit zu uns gebracht. Deshalb werden bei uns auch nach jedem Besuch die Räumlichkeiten desinfiziert und die Interessenten müssen eine Schuh- und Handdesinfektion über sich ergehen lassen.“

Zur AniHealth Handhygiene
Zur AniHealth Flächen- & Umgebungsdesinfektion

Spielt die Handhygiene bei Euch auch eine Rolle?

„Ja, selbstverständlich. Wir achten sehr darauf. Denn gerade bei der Geburt, aber auch danach wollen wir die Hündin und ihre Welpen vor Krankheitserregern wie Viren und Bakterien schützen. Eine sorgfältige Reinigung und Desinfektion der Hände vor Geburt und vor Welpenkontakt sind deshalb für uns ein absolutes Muss. Zusätzlich zur Handhygiene empfehlen sich übrigens Schuhüberzieher, denn auch auf diesem Weg gelangen gefährliche Eindringlinge wie Giardien in die Nähe von Hündin und Welpen. Diese Erfahrung haben wir leider selbst schon gemacht: Eine Interessentin hatte aus ihrem Pferdestall Giardien mit zu uns gebracht. Deshalb werden bei uns auch nach jedem Besuch die Räumlichkeiten desinfiziert und die Interessenten müssen eine Schuh- und Handdesinfektion über sich ergehen lassen.“

Zur AniHealth Handhygiene
Zur AniHealth Flächen- & Umgebungsdesinfektion

Was sollte ein geeignetes Desinfektionsmittel für Deine Hunde mitbringen?

„Das Wichtigste für mich ist, dass ein Desinfektionsmittel Keime tatsächlich zuverlässig abtötet, und ich die Gewissheit habe, dass Krankheitsherde bei uns gar nicht erst entstehen. Es muss gut verträglich und hautfreundlich sein. Denn die Welpen sind noch sehr empfindlich, putzen sich viel und lecken noch alles ab. Außerdem sollte ich es auch in Anwesenheit der Tiere und natürlich an ihnen selbst anwenden können. Wenn es Gerüche neutralisiert, ist das für mich ein echter Pluspunkt. Denn so wird das Revierempfinden nicht beeinflusst, aber trotzdem z. B. der Geruch von Durchfall nach der Entwurmung oder vom Ausfluss der Hündin im Wurfraum neutralisiert.“

Was sollte ein geeignetes Desinfektionsmittel für Deine Hunde mitbringen?

„Das Wichtigste für mich ist, dass ein Desinfektionsmittel Keime tatsächlich zuverlässig abtötet, und ich die Gewissheit habe, dass Krankheitsherde bei uns gar nicht erst entstehen. Es muss gut verträglich und hautfreundlich sein. Denn die Welpen sind noch sehr empfindlich, putzen sich viel und lecken noch alles ab. Außerdem sollte ich es auch in Anwesenheit der Tiere und natürlich an ihnen selbst anwenden können. Wenn es Gerüche neutralisiert, ist das für mich ein echter Pluspunkt. Denn so wird das Revierempfinden nicht beeinflusst, aber trotzdem z. B. der Geruch von Durchfall nach der Entwurmung oder vom Ausfluss der Hündin im Wurfraum neutralisiert.“

Das trifft sich gut. Denn genau hier setzt AniHealth an. Das Immunsystem des Körpers eines Hundes stellt als natürliche Reaktion auf das Eindringen von Keimen selbst hypochlorige Säure her, um solche Keime abzutöten. Wir reproduzieren diesen körpereigenen Stoff, stoppen so effektiv den schädlichen Keim und schützen die jungen Tiere sowie deren Mutter vor Infektionsausbrüchen. Dieses Wirkprinzip ermöglicht eine hohe Verträglichkeit unserer Produkte. Diese sind nicht nur hypoallergen, regenerierend und hautfreundlich, sondern auch geruchsneutralisierend. Du hast unsere Produkte bereits beim letzten Wurf Deiner Hündin Djerba getestet. Deshalb meine letzte Frage für heute: Wie zufrieden bist Du mit AniHealth? „Ganz klar: sehr zufrieden. Wie versprochen wirken die AniHealth Produkte effektiv und sind gleichzeitig sanft und schonend. Bei uns gehört AniHealth nun zur Standardausstattung quasi als Welpenpaket für Züchter.“

Das trifft sich gut. Denn genau hier setzt AniHealth an. Das Immunsystem des Körpers eines Hundes stellt als natürliche Reaktion auf das Eindringen von Keimen selbst hypochlorige Säure her, um solche Keime abzutöten. Wir reproduzieren diesen körpereigenen Stoff, stoppen so effektiv den schädlichen Keim und schützen die jungen Tiere sowie deren Mutter vor Infektionsausbrüchen. Dieses Wirkprinzip ermöglicht eine hohe Verträglichkeit unserer Produkte. Diese sind nicht nur hypoallergen, regenerierend und hautfreundlich, sondern auch geruchsneutralisierend. Du hast unsere Produkte bereits beim letzten Wurf Deiner Hündin Djerba getestet. Deshalb meine letzte Frage für heute: Wie zufrieden bist Du mit AniHealth? „Ganz klar: sehr zufrieden. Wie versprochen wirken die AniHealth Produkte effektiv und sind gleichzeitig sanft und schonend. Bei uns gehört AniHealth nun zur Standardausstattung quasi als Welpenpaket für Züchter.“

Freut mich, dass AniHealth Deinen Lieblingen so gut hilft. Vielen Dank für Deine Zeit, Sabine, und alles Gute für den nächsten Wurf!

Freut mich, dass AniHealth Deinen Lieblingen so gut hilft. Vielen Dank für Deine Zeit, Sabine, und alles Gute für den nächsten Wurf!

AniHealth Equisus Produkte inspiriert von der Natur
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