Dein Hund kann verlockenden Pfützen nicht widerstehen? Wälzt sich gerne mal in Ausscheidungen anderer Tiere? Das sei ihm von Herzen gegönnt. Doch wie verhinderst Du auf natürlich Weise, dass er diese Düfte mit nach Hause nimmt? Das und weitere nützliche Informationen erfährst Du hier.
Eines gleich vorab: Wie wir Menschen auch, hat jeder Hund seinen ganz eigenen Körpergeruch. So natürlich auch Deiner. Den individuellen Duft Deines Hundes kennst Du selbst wohl am besten. Durch seinen Eigengeruch grenzt sich er sich von seinen Artgenossen ab. Die eine Hunderasse stärker, die andere weniger stark.
Dein Hund duftet nach Hund? Gut so!
Dieser Eigengeruch ist für Deinen Hund sehr wichtig. Denn über Duftstoffe in Urin, Kot oder anderen Ausscheidungen setzt Dein Vierbeiner einen persönlichen Geruch frei. Auf diese Weise gibt er seinen Artgenossen beispielsweise zu erkennen, ob er ein Männlein oder Weiblein ist – und erkennt dies umgekehrt auch bei anderen Hunden.
Wenn Du mit Deinem Liebling nach einem Ausflug ins Auto steigst oder zuhause ankommst, steigt Dir dieser typische Geruch in die Nase? Das ist völlig normal. Meist verfliegt dieser leidige Duft schon bald wieder. Voraussetzung dafür ist allerdings ein trockenes Fell. Bei Nässe sieht es ganz anders aus: Denn wenn die Feuchtigkeit verdunstet, nimmt sie Duftstoffe aus dem Fell mit. Diese stammen von Talgresten bzw. Stoffwechselerzeugnissen, die sich durch die Körperdrüsen im Fell und auf der Haut abgesetzt haben, und steigen als Gas in die Luft auf. Das ist es, was dann nach „nassem Hund“ riecht – insbesondere dann, wenn draußen die Temperaturen steigen oder es in der Wohnung schön kuschelig warm ist.
Beste Bedingungen für Bakterien & Co.
Gerade diese feuchte Wärme bedeutet ein hohes Risiko, dass sich Bakterien und Pilze im Fell und auf der Haut Deines Lieblings ansiedeln. Mit AniHealth reduzierst Du dieses Risiko nachweislich und auf besonders sanfte, verträgliche Weise.
Zur AniHealth WirkweiseDas Geheimnis von AniHealth ist eigentlich gar kein Geheimnis. Wir haben uns einfach von der Natur inspirieren lassen und abgeschaut, was sie Grandioses vollbringt: Das Immunsystem eines Hundes – wie übrigens aller Säugetiere – stellt als natürliche Reaktion auf eindringende Keime selbst hypochlorige Säure her, um diese abzutöten. Genau diesen cleveren Mechanismus haben wir uns abgeschaut, reproduzieren den körpereigenen Stoff und stoppen so schädliche Eindringlinge. Auf diese Weise beugt AniHealth Infektionen Deines Hundes vor. Denn für anhaltend unangenehmen Gestank kann es auch ernsthafte Gründe geben.
Mögliche Auslöser für Hundegeruch im Überblick
- Ansammlung von Schmutz, Haaren oder abgestorbenen Hautzellen im Fell
- Überbleibsel von Urin, Kot, Aas, Gülle oder Erbrochenem im Fell nach abenteuerlichen Erkundungen
- Einnistung von Bakterien in verschiedenen Körperregionen – insbesondere in den Ohren
- Entzündung des Analbeutels
- Zahnprobleme wie Plaque, Zahnstein oder Zahnfleischentzündung
- Erkrankungen der Haut Deines Hundes – zum Beispiel hervorgerufen durch Nahrungs- oder Umweltallergien, Entzündungen oder Parasiten
- Verdauungsvorgänge, die zu übelriechenden Blähungen führen
Wie kannst Du unangenehme Gerüche Deines Hundes entfernen?
Körbchen, Decke und Liegeplatz tiefenwirksam reinigen & desinfizieren
Mit AniHealth sorgst Du für eine von Keimen befreite Umgebung und zuverlässige Geruchsneutralisierung.
Ekzeme und Hautentzündungen unterstützend behandeln
AniHealth versorgt Dich mit sanfter, aber wirkungsvoller Ohrenpflege und Hautdesinfektion. Damit Du Keime zu 99,99 % entfernen und den Heilungsprozess auf natürliche Weise unterstützen – oder einfach nur Infektionen vorbeugen kannst.
Zur AniHealth Ohrenpflege Zur AniHealth Hautpflege & -desinfektionTipps: So vermeidest du Hundegeruch
1. Bürsten, bürsten, bürsten!
Die sorgsame, regelmäßige Fellpflege – besonders auch im Frühjahr und Herbst, wenn der Fellwechsel ansteht – und gelegentliches Baden bzw. Duschen sind wichtig, um hartnäckigen Schmutz und Bakterien loszuwerden.
2. Alles schön trocken?
Ob nach einer Badeeinheit oder einem Gassigang bei Regen – achte darauf, das Fell Deines Hundes gut abzutrocknen. Nicht zu fest rubbeln, denn lange Haare könnten sich verknoten oder die Haut verletzt werden. Wenn Deine Fellnase es mag, nutze auch gerne vorsichtig den Föhn.
3. Sei wachsam!
Natürlich hast Du Deinen Liebling immer im Auge und möchtest, dass es ihm gut geht. Deshalb achte neben schlechtem Geruch auch auf Symptome, die Dir einen Hinweis auf eine Krankheit geben könnten. Wenn Dein Hund sich z.B. auffällig oft am Anus ableckt, könnte eine Entzündung des Analbeutels vorliegen und den anhaltenden Geruch erklären.
Können Hunde auch aus den Ohren stinken?
Ja, auch das ist möglich. Solltest Du bei Deinem Hund bemerken, dass ein dunkles, sehr unangenehm riechendes Sekret aus dem Ohr kommt, könnte das auf Milben oder eine Ohrenentzündung hindeuten. Auch eine mögliche Ursache für den penetranten Geruch und ein Grund mit Deinem Hund zum Tierarzt zu gehen.
AniHealth hilft Dir, Hundegeruch zu entfernen – und das nach dem natürlichen Prinzip des Immunsystems. Hautfreundlich und gut verträglich, ohne Brennen und Schmerzen.